Schlagwort: Verbraucherprodukt

Informationssysteme zur Marktüberwachung
Informationsaustausch zwischen den einzelstaatlichen Marktaufsichtsbehörden einerseits und den europäischen Stellen anderseits ist ein wesentliches Instrument für eine wirkungsvolle und effiziente Marktüberwachung.
Bei vorliegenden Erkenntnissen über gefährliche Produkteaus unterschiedlichen Informationsquellen sind die Marktaufsichtsbehörden verpflichtet, entsprechenden Maßnahmen einzuleiten. Reaktive Marktkontrollen durch die Marktaufsichtsbehörden werden veranlasst, wenn die Marktaufsichtsbehörden von unterschiedlichen Informationsquellen Kenntnisse über gefährliche Produkte erhalten. WEITERLESEN

Produktsicherheit: Laserprodukte für den privaten Bereich
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RAPEX Report 2013
RAPEX soll dafür sorgen, dass Informationen über in einem Mitgliedstaat entdeckte gefährliche Non-Food-Verbraucherprodukte rasch an die anderen nationalen Behörden und die Europäische Kommission zur Weiterbearbeitung übermittelt werden. Damit soll die Auslieferung dieser Produkte an die Verbraucher verhindert werden. WEITERLESEN

Produktsicherheit: Sicherheitsnorm für Lasergeräte mit fehlenden Sicherheitsanforderungen
Lasereinrichtungen, insbesondere in der Hand zu haltende batteriebetriebene Laserpointer, die das Risiko einer Schädigung des Augenlichts oder der Haut bergen, sind für Verbraucher mittlerweile leicht erhältlich.
Die derzeit geltende Norm für Lasereinrichtungen (EN 60825-1:2007 „Sicherheit von Lasereinrichtungen — Teil 1: Klassifizierung von Anlagen und Anforderungen“) schreibt vor, dass die von Lasereinrichtungen ausgehende Gefahr bewertet werden muss und dass Lasereinrichtungen mit geeigneten Warnhinweisen versehen sein und mit Benutzungsanweisungen geliefert werden müssen, die alle relevanten Sicherheitsinformationen enthalten. Die Übereinstimmung mit dieser Norm gewährleistet jedoch nicht, dass sich eine Lasereinrichtung von Verbrauchern sicher verwenden lässt. WEITERLESEN
Neue Leitlinien zum Produktsicherheitsgesetz (ProdSG)
Mit Inkrafttreten des Gesetzes über die Bereitstellung von Produkten auf dem Markt (Produktsicherheitsgesetz – ProdSG) am 1. Dezember 2011 wurde das bis dahin geltende Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) abgelöst. Das neue ProdSG dient in erster Linie der Anpassung des bisherigen Geräte- und Produktsicherheitsrechts an den neuen europäischen Rechtsrahmen (New Legislative Framework – NLF). Aufgrund der… Weiterlesen ›

Verbraucherprodukte: Neue Vorschläge für mehr Sicherheit und Verbesserung der Marktüberwachung
Die Europäische Kommission hat neue Vorschriften vorgeschlagen, um die Sicherheit der auf dem Binnenmarkt angebotenen Verbraucherprodukte zu verbessern und die Marktüberwachung für alle Nicht-Lebensmittel-Produkte – auch die aus Drittländern eingeführten – zu verstärken. Dies soll dazu beitragen, den Verbraucherschutz weiter zu verbessern und gleiche Ausgangsbedingungen für alle Unternehmen zu schaffen. WEITERLESEN
An welchen Produkten darf ein GS-Zeichen angebracht werden?
Das GS-Zeichen war bereits im bisherigen GPSG vorgesehen. Nach dem Willen des Gesetzgebers sollte das GS-Zeichen nachhaltig gestärkt werden. Insofern hat man im neuen Produktsicherheitsgesetz – ProdSG die bewährten Bestimmungen für die Vergabe des GS-Zeichens aus dem GPSG übernommen und um weitere Bestimmungen ergänzt. WEITERLESEN

Europäische Studie: Strahlenbelastung von Sonnenbänken überschreiten Grenzwerte (Update)
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Produktsicherheit: Biozid Dimethylfumarat (DMF) bleibt weiterhin in Verbraucherprodukte verboten
Mit dem Durchführungsbeschluss der Kommission vom 26. Januar 2012 zur Verlängerung des Anwendungszeitraums der Entscheidung 2009/251/EG zur Verpflichtung der Mitgliedstaaten, dafür zu sorgen, dass Produkte, die das Biozid Dimethylfumarat enthalten, nicht in Verkehr gebracht oder auf dem Markt bereitgestellt werden wird der Anwendungszeitraum der Entscheidung 2009/251/EG um ein weiteres Jahr bis zum 25. März 2013 verlängert. WEITERLESEN

Richtlinie 2001/95/EG über die allgemeine Produktsicherheit
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Europäische Studie: Risiken durch Kordeln und Zugbänder an Kinderbekleidung
Im Rahmen der Marktüberwachung wurde in den Jahren 2008 bis 2010 die Sicherheit von Kinderkleidung untersucht, die mit Kordeln und Zugbändern versehen sind. Vorausgegangen waren zahlreiche Meldungen über Unfälle, bei denen sich bei denen sich Kordeln oder Zugbänder an Kinderbekleidung in Fahrrädern, Türen, Autotüren oder an Spielgeräten verfangen und schwere Verletzungen oder Todesfälle verursacht haben. Statistisch… Weiterlesen ›
Tragbare Abspielgeräte (MP3-Player) werden sicherer
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